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Bussgeldkatalog
Zu schnell gefahren? Sanktionen gemäß dem Bußgeldkatalog
Geprüft von Steffen Klug
Anwalt und Verkehrsrechtsexperte
Letzte Aktualisierung: Mai 2025
Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten
Geprüft von Steffen Klug
Anwalt und Verkehrsrechtsexperte
Letzte Aktualisierung: Mai 2025
Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten
- Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen innerorts
- Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen außerorts
- Kurz & knapp: Geschwindigkeitsüberschreitungen
- Spezifische Informationen zum Geschwindigkeitsverstoß
- Ratgeber zu spezifischen Überschreitungen ab 21km/h
- Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts vs. Geschwindigkeitsüberschreitung außerorts
- Geschwindigkeitsbegriffe
- Welche Bußgelder gibt es bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung noch?
- Geblitzt in der Probezeit
- Kostenlose Ersteinschätzung & transparente Kosten
- Sie haben noch Fragen? Wir haben die Antworten.
Inhalt
Wussten Sie, dass Sie Einspruch einlegen können?
Viele Bußgeldbescheide sind fehlerhaft! Prüfen Sie kostenlos Ihre Möglichkeiten.
Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen innerorts
Überschreitung (innerorts) | Bußgeld (€) | Punkte | Fahrverbot | Einspruch möglich? |
---|---|---|---|---|
bis 10 km/h | 58,50 € | 0 | Nein | » Kostenlos prüfen |
11 – 15 km/h | 78,50 € | 0 | Nein | » Kostenlos prüfen |
16 – 20 km/h | 98,50 € | 0 | Nein | » Kostenlos prüfen |
21 – 25 km/h | 143,50 € | 1 | Nein | » Kostenlos prüfen |
26 – 30 km/h | 208,50 € | 1 | (1 Monat)* | » Kostenlos prüfen |
31 – 40 km/h | 288,50 € | 2 | 1 Monat | » Kostenlos prüfen |
41 – 50 km/h | 428,50 € | 2 | 1 Monat | » Kostenlos prüfen |
51 – 60 km/h | 591,50 € | 2 | 2 Monate | » Kostenlos prüfen |
61 – 70 km/h | 738,50 € | 2 | 3 Monate | » Kostenlos prüfen |
über 70 km/h | 843,50 € | 2 | 3 Monate | » Kostenlos prüfen |
Überschreitung (innerorts) | Bußgeld (€) | Punkte / Fahrverbot | Einspruch möglich? |
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bis 10 km/h | 58,50 € | 0 / nein | » Kostenlos prüfen |
11 – 15 km/h | 78,50 € | 0 / nein | » Kostenlos prüfen |
16 – 20 km/h | 98,50 € | 0 / nein | » Kostenlos prüfen |
21 – 25 km/h | 143,50 € | 1 / nein | » Kostenlos prüfen |
26 – 30 km/h | 208,50 € | 1 / 1 Monat* | » Kostenlos prüfen |
31 – 40 km/h | 288,50 € | 2 / 1 Monat | » Kostenlos prüfen |
41 – 50 km/h | 428,50 € | 2 / 1 Monat | » Kostenlos prüfen |
51 – 60 km/h | 591,50 € | 2 / 2 Monate | » Kostenlos prüfen |
61 – 70 km/h | 738,50 € | 2 / 3 Monate | » Kostenlos prüfen |
über 70 km/h | 843,50 € | 2 / 3 Monate | » Kostenlos prüfen |
Nutzen Sie Ihr Recht auf Einspruch
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Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen außerorts
Die Bußgelder sind inkl. Auslagen und Bearbeitungsgebühr.
Überschreitung (außerorts) | Bußgeld (€) | Punkte | Fahrverbot | Einspruch möglich? |
---|---|---|---|---|
bis 10 km/h | 48,50 € | 0 | Nein | » Kostenlos prüfen |
11 – 15 km/h | 68,50 € | 0 | Nein | » Kostenlos prüfen |
16 – 20 km/h | 88,50 € | 0 | Nein | » Kostenlos prüfen |
21 – 25 km/h | 128,50 € | 1 | Nein | » Kostenlos prüfen |
26 – 30 km/h | 178,50 € | 1 | (1 Monat)* | » Kostenlos prüfen |
31 – 40 km/h | 228,50 € | 1 | (1 Monat)* | » Kostenlos prüfen |
41 – 50 km/h | 348,50 € | 2 | 1 Monat | » Kostenlos prüfen |
51 – 60 km/h | 508,50 € | 2 | 2 Monate | » Kostenlos prüfen |
61 – 70 km/h | 633,50 € | 2 | 3 Monate | » Kostenlos prüfen |
über 70 km/h | 738,50 € | 2 | 3 Monate | » Kostenlos prüfen |
Überschreitung (außerorts) | Bußgeld (€) | Punkte / Fahrverbot | Einspruch möglich? |
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bis 10 km/h | 48,50 € | 0 / nein | » Kostenlos prüfen |
11 – 15 km/h | 68,50 € | 0 / nein | » Kostenlos prüfen |
16 – 20 km/h | 88,50 € | 0 / nein | » Kostenlos prüfen |
21 – 25 km/h | 128,50 € | 1 / nein | » Kostenlos prüfen |
26 – 30 km/h | 178,50 € | 1 / 1 Monat* | » Kostenlos prüfen |
31 – 40 km/h | 228,50 € | 1 / 1 Monat* | » Kostenlos prüfen |
41 – 50 km/h | 348,50 € | 2 / 1 Monat | » Kostenlos prüfen |
51 – 60 km/h | 508,50 € | 2 / 2 Monate | » Kostenlos prüfen |
61 – 70 km/h | 633,50 € | 2 / 3 Monate | » Kostenlos prüfen |
über 70 km/h | 738,50 € | 2 / 3 Monate | » Kostenlos prüfen |
Kurz & knapp: Geschwindigkeitsüberschreitungen
Wie hoch ist das Bußgeld?
Innerorts: 30 — 800 Euro
Außerorts: 20 — 700 Euro
Wann gibt es Punkte?
Punkte in Flensburg gibt es ab einer Überschreitung von 21 km/h.
Wann gibt es ein Fahrverbot?
Ein Fahrverbot droht innerorts ab 31 km/h zu schnell, außerorts ab 41 km/h und für Wiederholungstäter.
Welche Folgen gibt es für Fahranfänger?
Ab einer Überschreitung von 21 km/h:
– Bußgelder
– Verlängerung der Probezeit um zwei Jahre
– Teilnahme an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar
Spezifische Informationen zum Geschwindigkeitsverstoß
Wie schnell dürfen Sie in einer Spielstraße fahren?
Eine Spielstraße darf nur mit Schrittgeschwindigkeit befahren werden.
Wie schnell ist Schrittgeschwindigkeit?
Unterschiedliche Urteile definieren die Schrittgeschwindigkeit als ein Tempo von ca. 4–7 km/h, maximal jedoch 15 km/h.
Wie hoch sind die Bußgelder für zu schnelles Fahren in der Spielstraße?
Ein Geschwindigkeitsverstoß kann zu hohen Bußgeldern und Punkten in Flensburg führen, da in diesen Bereichen Fußgänger und spielende Kinder Vorrang haben. Eine Missachtung kann außerdem ein Fahrverbot nach sich ziehen.
Wozu werden 30er-Zonen eingerichtet?
30er-Zonen dienen vor allem der Verkehrssicherheit und dem Lärmschutz in Wohngebieten.
Wie hoch sind die Bußgelder für zu schnelles Fahren in 30er-Zonen
In einer Tempo-30-Zone liegt die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei 30 km/h. Verstöße führen zu gestaffelten Bußgeldern, das heißt je höher die begangene Geschwindigkeitsüberschreitung war, desto strenger fällt die Ahndung aus dem Bußgeldkatalog aus. Außerdem drohen Punkte in Flensburg und bei erheblicher Überschreitung ggf. ein Fahrverbot.
Welche Geschwindigkeitsbegrenzung gilt auf der Landstraße?
Die zulässige Geschwindigkeit auf Landstraßen variiert je nach Fahrzeugtyp. Autos und Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis zu 3,5 Tonnen dürfen höchstens 100 km/h fahren.
Wie schnell dürfen Sie mit einem Anhänger, Wohnmobil oder Lkw auf der Landstraße fahren?
Für Pkw mit Anhänger, Lkw sowie Wohnmobile bis 3,5 Tonnen mit Anhänger und Lkw zwischen 3,5 und 7 Tonnen beträgt die maximale Geschwindigkeit 80 km/h.
Welche Sanktionen drohen für Geschwindigkeitsverstöße auf der Landstraße
Eine erhöhte Geschwindigkeit birgt besonders auf Landstraßen ein hohes Unfallrisiko. Daher können Verstöße, abhängig von der Überschreitung, Bußgelder, Punkte und Fahrverbote zur Folge haben.
Wie schnell darf ein Pkw mit Anhänger innerorts fahren?
In geschlossenen Ortschaften dürfen Autos mit Anhänger höchstens 50 km/h fahren, es sei denn, Verkehrsschilder geben eine andere Geschwindigkeit vor.
Was gilt außerorts?
Außerorts beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit für Pkw mit Anhänger in der Regel 80 km/h.
Gibt es auch Ausnahmen?
Es besteht die Möglichkeit, eine sogenannte „Tempo-100-Zulassung“ zu erhalten.
Welche Sanktionen drohen, wenn Sie mit Pkw und Anhänger zu schnell unterwegs sind?
Wer mit einem Pkw und Anhänger die erlaubte Geschwindigkeit überschreitet, riskiert Bußgelder, Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot.
Ratgeber zu spezifischen Überschreitungen ab 21km/h
Was kostet 21 km/h zu schnell innerorts bei erlaubten 30 km/h?
Werden Sie innerorts mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 km/h geblitzt, erwartet Sie ein Bußgeld von 115 Euro sowie ein Punkt in Flensburg. Passiert dies in einer 30er-Zone, könnte die Bußgeldstelle Ihnen Vorsatz unterstellen, was häufig zu einer Verdopplung der Geldbuße führt.
Was kostet 21 km/h zu schnell außerorts auf der Autobahn?
Bei einer Überschreitung von 21 km/h auf der Autobahn fallen ein Bußgeld von 100 Euro und ein Punkt in Flensburg an. Ein Fahrverbot wird in diesem Fall jedoch nicht verhängt.
21 km/h zu schnell außerorts in der Probezeit: Welche Konsequenzen drohen?
Wer während der Probezeit mit 21 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit geblitzt wird – egal ob innerorts oder außerorts – begeht einen sogenannten A‑Verstoß. Die Folge ist eine Verlängerung der Probezeit um zwei Jahre sowie die Verpflichtung, an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar teilzunehmen.
Welche Strafen drohen bei 30 km/h zu schnell innerorts?
Wer innerorts mit 30 km/h über dem Tempolimit geblitzt wird, muss mit einem Bußgeld von 180 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Ein Fahrverbot ist in der Regel nicht vorgesehen, es sei denn, die Wiederholungstäterregelung greift.
Was passiert bei 30 km/h zu schnell außerorts?
Wird eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 30 km/h außerorts festgestellt, beträgt das Bußgeld 150 Euro, und es wird ein Punkt in Flensburg eingetragen. Auch hier bleibt ein Fahrverbot normalerweise aus.
30 km/h zu schnell in der Probezeit: Welche Konsequenzen drohen?
Ein Geschwindigkeitsverstoß von 30 km/h in der Probezeit, egal ob innerorts oder außerorts, gilt als A‑Verstoß. Die Folgen sind eine Verlängerung der Probezeit um zwei Jahre und die Verpflichtung zur Teilnahme an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar. Bei insgesamt drei A‑Verstößen in der Probezeit droht der Entzug der Fahrerlaubnis.
Was droht bei 39 km/h zu schnell innerorts?
Wer innerorts 39 km/h über dem Tempolimit fährt, muss mit einem Bußgeld von 260 Euro, zwei Punkten in Flensburg und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen. In städtischen Gebieten ist das Gefährdungspotenzial durch höheres Verkehrsaufkommen und die Nähe zu Fußgängern besonders groß, weshalb die Strafen entsprechend streng ausfallen.
Welche Strafen gibt es bei 39 km/h zu schnell außerorts?
Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 39 km/h außerorts, beispielsweise auf der Landstraße oder Autobahn, beträgt das Bußgeld 200 Euro, begleitet von einem Punkt in Flensburg. Ein einmonatiges Fahrverbot wird verhängt, wenn Sie innerhalb eines Jahres erneut mit mehr als 26 km/h zu schnell geblitzt werden.
Was bedeutet 39 km/h zu schnell in der Probezeit?
Egal, ob der Verstoß innerorts oder außerorts begangen wurde: Eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 39 km/h in der Probezeit gilt als A‑Verstoß. Neben den regulären Sanktionen – Bußgeld, Punkte und ggf. Fahrverbot – verlängert sich die Probezeit um zwei Jahre. Außerdem müssen Sie verpflichtend an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar teilnehmen.
Was passiert, wenn Sie außerorts 48 km/h zu schnell auf der Autobahn fahren?
Wenn Sie auf der Autobahn oder einer Landstraße mit PKW oder Motorrad 48 km/h über dem Tempolimit fahren, erwartet Sie ein Bußgeld von 320 Euro und ein Punkt in Flensburg. Sollten Sie innerhalb eines Jahres bereits einmal mit mehr als 26 km/h zu schnell erwischt worden sein, droht zusätzlich ein einmonatiges Fahrverbot. Mit Lkw und/oder Anhänger kommen außerorts 480 Euro auf Sie zu.
Welche Strafen drohen bei 48 km/h zu schnell innerorts?
Innerorts wird eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 48 km/h strenger geahndet. Es fallen ein Bußgeld von 400 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot an. Innerhalb geschlossener Ortschaften ist das Unfallrisiko aufgrund dichterem Verkehr und der Nähe zu Fußgängern besonders hoch.
Welche Auswirkungen hat 48 km/h zu schnell auf die Probezeit?
Während der Probezeit führt eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 48 km/h – egal, ob auf der Autobahn, Landstraße oder innerorts – zu erheblichen Konsequenzen. Zusätzlich zu den regulären Strafen wird die Probezeit um zwei Jahre verlängert, und Sie müssen verpflichtend an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar teilnehmen. Der Ort des Verstoßes hat hierbei keinen Einfluss auf die Probezeitmaßnahmen.
Welche Strafen drohen bei 44 km/h zu schnell innerorts?
Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 44 km/h drohen Pkw-Fahrern innerorts ein Bußgeld von 400 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot.
Was passiert, wenn Sie außerorts 44 km/h zu schnell auf der Autobahn fahren?
Außerorts liegt das Bußgeld bei 320 Euro, ebenfalls begleitet von zwei Punkten und einem einmonatigen Fahrverbot.
Welche Konsequenzen haben 44 km/h zu schnell in der Probezeit?
Eine Überschreitung von 44 km/h gilt für Fahranfänger als A‑Verstoß. Dies führt zu einer Verlängerung der Probezeit um zwei Jahre sowie der verpflichtenden Teilnahme an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar.
Was droht bei einer Überschreitung von 25 km/h innerorts?
Wer innerorts mit einem Pkw oder Motorrad 25 km/h zu schnell fährt, muss mit einem Bußgeld von 115 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Ein Fahrverbot wird in diesem Fall nicht verhängt. Werden Sie jedoch mit einem Lkw oder einem Anhänger geblitzt, steigt das Bußgeld auf 175 Euro, und auch hierfür wird ein Punkt in Flensburg eingetragen.
Was passiert bei 25 km/h zu schnell außerorts?
Außerorts beträgt das Bußgeld für 25 km/h über dem Tempolimit 100 Euro, verbunden mit einem Punkt in Flensburg. Ein Fahrverbot bleibt ebenfalls aus. Fahren Sie allerdings mit einem Lkw oder Anhänger, erhöht sich das Bußgeld auf 150 Euro, und auch hier erfolgt ein Eintrag von einem Punkt in Flensburg.
Welche Maßnahmen drohen bei 25 km/h zu schnell in der Probezeit?
In der Probezeit gelten strengere Regeln: Werden Sie mit 25 km/h zu schnell geblitzt, egal ob innerorts oder außerorts, handelt es sich um einen A‑Verstoß. Die Konsequenzen sind eine Verlängerung der Probezeit um zwei Jahre sowie die Verpflichtung, an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar teilzunehmen.
Was passiert bei 33 km/h zu schnell außerorts?
Wer außerorts mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 33 km/h erwischt wird, muss mit einem Bußgeld von mindestens 200 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Ein Fahrverbot wird nur dann verhängt, wenn innerhalb eines Jahres zuvor bereits ein Verstoß mit 26 km/h oder mehr festgestellt wurde.
Was passiert bei 33 km/h zu schnell innerorts?
Eine Überschreitung von 33 km/h innerorts wird härter geahndet, da das Gefährdungspotenzial für andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fußgänger, höher ist. Es drohen ein Bußgeld von 260 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von einem Monat.
Welche Konsequenzen hat 33 km/h zu schnell in der Probezeit?
Für Fahranfänger hat eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 33 km/h sowohl innerorts als auch außerorts erhebliche Folgen. Außerorts fallen 200 Euro Bußgeld, ein Punkt in Flensburg und kein Fahrverbot an. Innerorts hingegen werden 260 Euro Bußgeld, zwei Punkte und ein einmonatiges Fahrverbot verhängt. In beiden Fällen wird die Probezeit um zwei Jahre verlängert, und die Teilnahme an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar wird verpflichtend.
Innerorts wird eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 40 km/h strenger geahndet. Es fallen ein Bußgeld von 260 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot an. Innerhalb geschlossener Ortschaften ist das Unfallrisiko aufgrund dichterem Verkehr und der Nähe zu Fußgängern besonders hoch.
Wie viel Toleranz gibt es bei einer Überschreitung von 40 km/h?
Bei Geschwindigkeitsverstößen unter 100 km/h wird in der Regel eine Toleranz von 3 km/h abgezogen. Dies gilt unabhängig davon, ob Sie auf der Autobahn, Landstraße oder in der Stadt geblitzt werden.
Welche Auswirkungen hat 40 km/h zu schnell auf der Autobahn auf die Probezeit?
Während der Probezeit führt eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 40 km/h – egal, ob auf der Autobahn, Landstraße oder innerorts – zu erheblichen Konsequenzen. Zusätzlich zu den regulären Strafen wird die Probezeit um zwei Jahre verlängert, und Sie müssen verpflichtend an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar teilnehmen. Der Ort des Verstoßes hat hierbei keinen Einfluss auf die Probezeitmaßnahmen.
Welche Strafen drohen bei 46 km/h zu schnell innerorts?
Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 46 km/h drohen Pkw-Fahrern innerorts ein Bußgeld von 400 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot.
Was passiert, wenn Sie außerorts 46 km/h zu schnell auf der Autobahn fahren?
Außerorts liegt das Bußgeld bei 320 Euro, ebenfalls begleitet von zwei Punkten und einem einmonatigen Fahrverbot.
Welche Konsequenzen haben 46 km/h zu schnell in der Probezeit?
Eine Überschreitung von 46 km/h gilt für Fahranfänger als A‑Verstoß. Dies führt zu einer Verlängerung der Probezeit um zwei Jahre sowie der verpflichtenden Teilnahme an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar.
Was passiert bei 51 km/h zu schnell außerorts?
Außerorts wird eine Überschreitung von 51 km/h mit einem Bußgeld von 480 Euro, zwei Punkten in Flensburg und einem einmonatigen Fahrverbot geahndet.
Welche Strafen drohen bei 51 km/h innerorts zu schnell?
Innerorts wird eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 51 km/h strenger geahndet. Es fallen ein Bußgeld von 560 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein zweimonatiges Fahrverbot an.
Welche Folgen hat 51 km/h zu schnell in der Probezeit?
In der Probezeit wird eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 51 km/h als A‑Verstoß gewertet. Dies führt zu einer Verlängerung der Probezeit um zwei Jahre sowie zur verpflichtenden Teilnahme an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar. Diese Maßnahmen gelten in der Regel beim ersten derartigen Verstoß.
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Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts vs. Geschwindigkeitsüberschreitung außerorts
Geschwindigkeitsüberschreitungen innerorts und außerorts werden unterschiedlich hart bestraft. Besonders in der Probezeit kann zu schnelles Fahren als A‑Verstoß gewertet werden, was schwerwiegende Folgen hat.
Innerorts sind die Strafen strenger, da das Unfallrisiko und die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer höher sind. Bußgelder beginnen bei 30 Euro und können bis zu 800 Euro betragen. Punkte in Flensburg gibt es ab 21 km/h zu schnell, und ein Fahrverbot droht ab einer Überschreitung von 31 km/h.
Außerorts sind die Strafen etwas milder, doch auch hier gibt es Konsequenzen. Die Bußgelder starten bei 20 Euro und können bis zu 700 Euro reichen. Punkte in Flensburg werden ebenfalls ab 21 km/h zu schnell verhängt, und ab 41 km/h kann ein Fahrverbot folgen.
Die genauen Strafen können der entsprechenden Bußgeldtabelle entnommen werden.
Geschwindigkeitsbegriffe
Gibt es eine Mindestgeschwindigkeit in Deutschland?
Eine ausdrücklich festgelegte Mindestgeschwindigkeit gibt es in der Straßenverkehrsordnung (StVO) nicht.
Darf man beliebig langsam fahren?
Nein, laut § 3 Absatz 2 StVO ist es untersagt, ohne triftigen Grund so langsam zu fahren, dass der Verkehrsfluss behindert wird.
Welche Vorschriften gelten zur Geschwindigkeit auf Autobahnen?
Zwar gibt es auch auf Autobahnen keine spezifische Mindestgeschwindigkeit, jedoch ist die Nutzung nur für Kraftfahrzeuge erlaubt, die bauartbedingt eine Höchstgeschwindigkeit von mindestens 60 km/h erreichen.
In welchen Fällen drohen Strafen für zu langsames fahren?
Wer in Deutschland ohne triftigen Grund so langsam fährt, dass andere Verkehrsteilnehmer behindert werden, muss mit einem Bußgeld von 20 Euro rechnen. Wird eine Behinderung durch Überholen mit nicht ausreichender Geschwindigkeit verursacht, steigt das Bußgeld auf 80 Euro, begleitet von einem Punkt in Flensburg. Verursacht ein solches Verhalten darüber hinaus einen Unfall, beträgt das Bußgeld 120 Euro, ebenfalls mit einem Punkt im Fahreignungsregister.
Woher weiß ich, welche Höchstgeschwindigkeit gilt?
In Deutschland wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit entweder durch Verkehrszeichen oder durch die allgemeine Geschwindigkeitsvorgaben geregelt. Eine Überschreitung kann zu Bußgeldern und weiteren Sanktionen führen.
Wie schnell darf man fahren?
Die gefahrene Geschwindigkeit muss stets an die jeweiligen Straßen‑, Verkehrs‑, Sicht- und Witterungsverhältnisse angepasst werden, unabhängig von der angegebenen Höchstgeschwindigkeit.
Wird die Höchstgeschwindigkeit immer durch Verkehrszeichen geregelt?
Wenn keine Verkehrszeichen die Höchstgeschwindigkeit angeben, gilt die allgemeine Regelung: Innerorts 50 km/h und außerorts 100 km/h, sofern keine anderen Beschränkungen vorliegen.
Welche Richtgeschwindigkeit gilt auf der Autobahn?
Für Pkw bis 3,5 Tonnen und Motorräder beträgt die Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen, sofern keine andere Regelung gilt, 130 km/h.
Ist die Richtgeschwindigkeit verpflichtend?
Nein, die Richtgeschwindigkeit ist kein verpflichtendes Tempolimit. Sie darf überschritten werden, sofern die Straßen- und Verkehrsverhältnisse dies erlauben.
Drohen Sanktionen bei Überschreitung der Richtgeschwindigkeit?
In der Regel droht kein Bußgeld, wenn die Richtgeschwindigkeit überschritten wird. Allerdings könnte dies bei einem Unfall als Mitverschulden gewertet werden.
Wo gilt Schrittgeschwindigkeit?
In Spielstraßen ist Schrittgeschwindigkeit verpflichtend. Auch bei Hindernissen oder unübersichtlichen Situationen sollten Verkehrsteilnehmer entsprechend langsam fahren.
Wie schnell ist Schrittgeschwindigkeit?
Die genaue Geschwindigkeit für Schrittgeschwindigkeit ist nicht explizit festgelegt.
Was sagen Gerichte zur Schrittgeschwindigkeit?
Gerichtsurteile legen nahe, dass Schrittgeschwindigkeit zwischen 7 und maximal 15 km/h liegt.
Welche Bußgelder gibt es bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung noch?
Gemäß der Straßenverkehrsordnung (StVO) sind Pkw-Fahrer verpflichtet, ihre Geschwindigkeit den aktuellen Wetter- und Straßenbedingungen anzupassen. Das bedeutet, dass bei schlechter Sicht durch Nebel oder bei Glatteis die Geschwindigkeit entsprechend reduziert werden muss. In solchen Situationen ist es wichtig, besonders vorsichtig und langsamer zu fahren.
Zusätzlich droht ein einmonatiges Fahrverbot, wenn Kfz-Fahrer innerhalb eines Jahres zweimal mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 26 km/h oder mehr auffallen. In diesem Fall werden sie als Wiederholungstäter eingestuft.
Welche Bußgelder, Punkte oder Fahrverbote gemäß dem aktuellen Bußgeldkatalog bei anderen Geschwindigkeitsverstößen auf Sie zukommen können, erfahren Sie im Folgenden:
Verstoß | Bußgeld (€) | Punkte | Fahrverbot | Einspruch möglich? |
---|---|---|---|---|
Schrittgeschwindigkeit nicht eingehalten | 20 € | 0 | Nein | » Kostenlos prüfen |
Geschwindigkeit nicht angepasst (z. B. Bahnübergang) | 100–145 € | 1 | Nein | » Kostenlos prüfen |
Gefährdung von Kindern/Älteren (z. B. mangelhafte Bremsen) | 80 € | 1 | Nein | » Kostenlos prüfen |
Ohne Grund langsam gefahren (Verkehrsfluss behindert) | 20 € | 0 | Nein | » Kostenlos prüfen |
llegales Kraftfahrzeugrennen (ohne Gefährdung) | Geld- oder Freiheitsstrafe bis 2 Jahre | 3 | Fahrerlaubnisentzug | » Kostenlos prüfen |
Illegales Rennen mit Gefährdung | Geld- oder Freiheitsstrafe bis 5 Jahre | 3 | Fahrerlaubnisentzug | » Kostenlos prüfen |
Illegales Rennen mit Verletzten | Freiheitsstrafe 6 Monate bis 5 Jahre | 3 | Fahrerlaubnisentzug | » Kostenlos prüfen |
Radar-/Laserstörgerät betrieben | 75 € | 1 | Nein | » Kostenlos prüfen |
Verstoß | Bußgeld (€) | Punkte/ Fahrverbot | Einspruch möglich? |
---|---|---|---|
Schrittgeschwindigkeit nicht eingehalten | 20 € | 0 / nein | » Kostenlos prüfen |
Geschwindigkeit nicht angepasst (z. B. Bahnübergang) | 100–145 € | 1 / nein | » Kostenlos prüfen |
Gefährdung von Kindern/Älteren (z. B. mangelhafte Bremsen) | 80 € | 1 / nein | » Kostenlos prüfen |
Ohne Grund langsam gefahren (Verkehrsfluss behindert) | 20 € | 0 / nein | » Kostenlos prüfen |
llegales Kraftfahrzeugrennen (ohne Gefährdung) | Geld- oder Freiheitsstrafe bis 2 Jahre | 3 / Entzug der Fahrerlaubnis | » Kostenlos prüfen |
Illegales Rennen mit Gefährdung | Geld- oder Freiheitsstrafe bis 5 Jahre | 3 / Entzug der Fahrerlaubnis | » Kostenlos prüfen |
Illegales Rennen mit Verletzten | Freiheitsstrafe 6 Monate bis 5 Jahre | 3 / Entzug der Fahrerlaubnis | » Kostenlos prüfen |
Radar-/Laserstörgerät betrieben | 75 € | 1 / nein | » Kostenlos prüfen |
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Geblitzt in der Probezeit
Die Probezeit ist eine Phase von zwei Jahren, in der Fahranfänger besonders unter Beobachtung stehen. Werden in diesem Zeitraum schwerwiegende Verkehrsverstöße begangen, drohen strengere Maßnahmen als für erfahrene Fahrer. Ein sogenannter A‑Verstoß, beispielsweise eine erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitung, führt zu einer Verlängerung der Probezeit um zwei Jahre sowie der verpflichtenden Teilnahme an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar.
Beispiele für A‑Verstöße in der Probezeit:
Zu dichtes Auffahren (Abstandsverstoß): Wenn bei einer Geschwindigkeit von über 80 km/h der Mindestabstand nicht eingehalten wird, handelt es sich um einen A‑Verstoß.
Rotlichtverstoß: Das Überfahren einer roten Ampel zieht neben einem Bußgeld und einem möglichen Fahrverbot auch eine Verlängerung der Probezeit und die Teilnahme an einem Aufbauseminar nach sich.
Geschwindigkeitsüberschreitung ab 21 km/h: Fahren Sie 21 km/h oder mehr über der erlaubten Geschwindigkeit, gilt dies ebenfalls als A‑Verstoß, verbunden mit den genannten Konsequenzen.
B‑Verstöße: Weniger gravierend, aber nicht folgenlos
Verstöße der Kategorie B haben geringere Auswirkungen als A‑Verstöße. Einzelne B‑Verstöße bleiben ohne direkte Auswirkungen auf die Probezeit. Allerdings führen zwei B‑Verstöße in Folge ebenfalls zu einer Verlängerung der Probezeit um zwei Jahre und zur Teilnahme an einem Aufbauseminar.
Unzureichende Reifenprofiltiefe: Das Fahren mit Reifen, die die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe unterschreiten.
Behindern von Rettungskräften: Unzulässiges Parken in gekennzeichneten Feuerwehreinfahrten.
Überziehen der Hauptuntersuchung: Wenn die Hauptuntersuchung (HU) um mehr als acht Monate überschritten wurde.
Die Probezeit soll sicherstellen, dass Fahranfänger sicher und verantwortungsvoll im Straßenverkehr agieren. Verstöße, insbesondere solche der Kategorie A, können nicht nur teuer, sondern auch mit nachhaltigen Konsequenzen verbunden sein.
Lohnt sich ein Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung?
Der Erhalt eines Bußgeldbescheids sorgt oft für gemischte Reaktionen – von Ärger über das erwischt werden bis hin zu Zweifeln an der Genauigkeit der Messung. Viele Betroffene stellen sich daher die Frage, ob ein Einspruch gegen den Bescheid sinnvoll sein könnte.
Grundsätzlich haben Sie nach Erhalt des Bußgeldbescheids 14 Tage Zeit, um schriftlich Einspruch bei der zuständigen Bußgeldstelle einzulegen.
Es gibt eine Reihe von Gründen, die die Erfolgsaussichten eines Einspruchs erhöhen können.
Einer der häufigsten ist die Unrichtigkeit der Messung. Beispielsweise kann der Blitzer nicht ordnungsgemäß geeicht gewesen sein, oder es wurden Fehler bei der Bedienung durch die Messbeamten gemacht. Auch die Einhaltung des vorgeschriebenen Abstands zwischen dem Messgerät und dem Verkehrsschild, das die Geschwindigkeitsbegrenzung vorgibt, ist entscheidend. Wird diese Mindestdistanz nicht eingehalten, kann der Bußgeldbescheid angefochten werden. In Berlin etwa beträgt der erforderliche Abstand 75 Meter zu geschwindigkeitsverändernden Verkehrszeichen und 150 Meter zu Ortseingangsschildern.
Darüber hinaus gibt es weitere Gründe, die einen Bußgeldbescheid unwirksam machen können. Dazu gehört die Verjährung: Die meisten Verkehrsordnungswidrigkeiten verjähren nach 3 Monaten. Bis dahin muss der Bußgeldbescheid erlassen sein. Eine vorherige Anhörungsverfügung verlängert die Frist einmalig um 3 Monate. Auch formale Fehler können zur Unwirksamkeit führen. Beispielsweise muss der Bescheid den Empfänger oder die Empfängerin eindeutig anhand der persönlichen Daten identifizieren. Wenn dies nicht der Fall ist, kann niemand belangt werden. Außerdem müssen der Tatort und die Tatzeit im Bescheid korrekt angegeben sein.
Ein Einspruch lohnt sich insbesondere dann, wenn berechtigte Zweifel an der Messgenauigkeit, an der Einhaltung der vorgeschriebenen Abläufe oder an der formellen Korrektheit des Bescheids bestehen.
Zahlen Sie Ihren Bußgeldbescheid nicht vorschnell!
Sie müssen einen Bußgeldbescheid nicht widerspruchlos hinnehmen. Prüfen Sie Ihre Einspruchsmöglichkeiten kostenlos und unverbindlich — ganz bequem online.
faire Gebühren
Kostenlose Ersteinschätzung & transparente Kosten
Lassen Sie Ihren Bußgeldbescheid kostenlos von Allright überprüfen und profitieren Sie von unserer unverbindlichen Beratung, sei es per Telefon oder E-Mail. Bei einer Beauftragung übernimmt entweder Ihre Rechtsschutzversicherung die anfallenden Gebühren, oder diese werden von Ihnen als Selbstzahler getragen. Sie können sicher sein, dass wir Sie im Rahmen unserer kostenfreien Ersteinschätzung stets transparent über sämtliche Kosten informieren.
Sie haben noch Fragen?
Wir haben die Antworten.
Welche verkehrsrechtlichen Probleme löst Allright für Sie?
Ob Geschwindigkeitsüberschreitung, Rotlichtverstöße, zu geringer Sicherheitsabstand oder Handyverstöße – Allright steht Ihnen bei sämtlichen Bußgeldverfahren zur Seite. Auch nach Unfällen unterstützen wir Sie: Wir koordinieren alle Angelegenheiten mit den beteiligten Parteien und streben maximalen Schadenersatz für Sie an, damit Sie schnell wieder mobil sein können.
Wann ist ein Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid sinnvoll?
In Deutschland weisen zahlreiche Bußgeldbescheide Mängel auf – strenggenommen knapp 56%. Daher ist ein Widerspruch oft ratsam und erfolgversprechend. Häufig treten zum Beispiel Unstimmigkeiten bei Geschwindigkeitsmessungen auf. Wir analysieren Ihren Fall umfassend und setzen uns dafür ein, dass das Bußgeld reduziert oder das Verfahren komplett eingestellt wird.
Wie lange kann ich gegen einen Bußgeldbescheid Einspruch einlegen?
Nachdem Sie einen Bußgeldbescheid erhalten haben, steht Ihnen eine Frist von 14 Tagen zu, um dagegen vorzugehen. Wenn Sie diese Frist versäumen, wird das Bußgeld oder das Fahrverbot automatisch akzeptiert und eine Anfechtung ist nicht mehr möglich. Bei Bußgeldbescheiden zählt also jeder Tag!
Was kostet der Service bei Allright fürs Verkehrsrecht?
Die Ersteinschätzung Ihres Falles ist bei uns komplett kostenlos. Gebühren fallen erst bei einer Beauftragung an. Wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung besitzen, trägt diese die Kosten. Bei einigen unserer Partnerversicherungen entfällt sogar jegliche Selbstbeteiligung. Falls Sie nicht rechtsschutzversichert sind, übernehmen Sie die Kosten selbst. Sie können sich jedoch sicher sein, dass wir Sie im Rahmen unserer kostenlosen Ersteinschätzung transparent über alle anfallenden Kosten informieren.
Wie funktioniert die kostenlose Ersteinschätzung bei Allright?
Ganz einfach: Per Telefon oder E-Mail bieten wir Ihnen eine fundierte Bewertung Ihres individuellen Falles an. Dabei informieren wir Sie über Ihre Erfolgschancen und skizzieren die für Sie möglichen Handlungsoptionen. Wünschen Sie weitergehende Unterstützung, können Sie uns bequem online beauftragen.