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Informationen zum Bußgeldkatalog: Bußgeld, Punkte und Fahrverbote im Straßenverkehr

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Offizieller Bußgeldkatalog
Legal-expert

Geprüft von Steffen Klug

Verkehrsrechtsexperte

Offizieller Bußgeldkatalog 2023 für PKW & LKW in Deutschland

Der Bußgeldkatalog gibt Auskunft über sämtliche Verkehrsverstöße und die entsprechenden Sanktionen. Im Straßenverkehr kommt es immer wieder zu Verstößen gegen die geltenden Verkehrsregeln. Sei es das Überfahren einer roten Ampel, das Telefonieren am SteuerFahren unter Alkoholeinfluss oder das Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (Geschwindigkeitsüberschreitung) – diese Verstöße haben nicht nur negative Auswirkungen auf die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer:innen, sondern können auch empfindliche finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen. 

Wer gegen die im Straßenverkehr geltenden Regeln verstößt, muss mit Konsequenzen wie Bußgeldern, Punkten in Flensburg oder sogar Fahrverboten rechnen. Doch welche Verstöße führen zu welchen Strafen? Der Bußgeldkatalog dient als Orientierung und Regelwerk, um Verkehrssünder:innen angemessen zu sanktionieren und das Verkehrsverhalten zu verbessern. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über den Bußgeldkatalog und die möglichen Folgen von Verkehrsverstößen. Erfahren Sie, welche Verstöße welche Konsequenzen nach sich ziehen und wie Sie sich vor unliebsamen Überraschungen im Straßenverkehr schützen können.

Bußgeldkatalog Verordnung – Mögliche Bußgelder im Straßenverkehr

Der Bußgeldkatalog stellt eine wesentliche Rechtsquelle für das Verkehrsrecht dar. Sie umfasst umfassende Informationen über unterschiedliche Vergehen, ihre Konsequenzen und die entsprechenden Regelungen. Im Folgenden wird erläutert, was genau unter dem Begriff „Bußgeldkatalog“ zu verstehen ist, welche Sanktionen bei Verstößen drohen und wie man sich im Falle eines Einspruchs verhalten sollte.

Der aktuelle Bußgeldkatalog 2023 liefert umfangreiche Informationen über Verkehrssünden und drohende Geldstrafen oder sogar Fahrverbote. Dies betrifft beispielsweise das Überschreiten der Geschwindigkeitsbegrenzung, das Missachten von Ampeln oder die Nutzung eines Mobiltelefons während der Fahrt. 

Für jede Art von Vergehen gibt es unterschiedliche festgelegte Geldbußen, zum Beispiel für das Überschreiten der Geschwindigkeitsbegrenzung außerhalb geschlossener Ortschaften bei einer Überschreitung von 31 bis 40 km/h. Darüber hinaus besteht – je nach Schwere des Verstoßes – die Möglichkeit, dass ein bis drei Punkte in das Fahreignungsregister eingetragen werden oder sogar ein Fahrverbot verhängt wird. 

Sollten Sie den Wunsch haben, Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid einzulegen, wird empfohlen, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um Ihre Rechte effektiv geltend zu machen. Es ist l ratsam, sich mit den Bestimmungen des Bußgeldkatalogs vertraut zu machen! 

Die wichtigsten Bußgeldtabellen – Aktueller Bußgeldkatalog 2023

Die wichtigsten Kategorien im Bußgeldkatalog umfassen Alkohol- und Drogenverstöße, Rotlichtverstöße, Geschwindigkeitsüberschreitungen, Vorfahrtsmissachtungen, Park- und Halteverstöße, Abstandsverstöße, Verstöße gegen die Abbiegevorschriften, Nutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt. 

Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Vergehen auf einen Blick:

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Der Bußgeldkatalog: Wer und was wird bestraft?

Was ist der Bußgeldkatalog? Der Bußgeldkatalog, der auch unter dem Kürzel BKat bekannt ist, enthält umfassende Informationen zu Verstößen im Straßenverkehr und den entsprechenden Regelsanktionen. Er gibt Auskunft über die Konsequenzen bei Missachtung der Verkehrsregeln. Zu den gängigen Verstößen zählen unter anderem zu hohe Geschwindigkeit, das Überfahren von roten Ampeln oder die Nutzung des Handys am Steuer. Für jede Art von Verstoß sind unterschiedliche Bußgelder vorgesehen.

Den aktuellen Bußgeldkatalog für das Jahr 2023 findet man im Internet zum Beispiel auf der Website des Bundesjustizministeriums. Dort erhält man Informationen über die verschiedenen Regelsanktionen. Es ist ratsam, sich mit den Vorschriften des Bußgeldkatalogs vertraut zu machen, um im Falle eines Einspruchs korrekt handeln zu können.

Gelten die Regelungen im Bußgeldkatalog auch für Fahranfänger?

Gilt der Bußgeldkatalog auch für  junge Fahrer:innen? Selbstverständlich gelten die Regelungen des Bußgeldkatalogs auch für Fahranfänger:innen. Da Fahranfänger:innen im Straßenverkehr weniger Erfahrung haben, unterliegen sie einer zweijährigen Probezeit. Verstöße während dieser Zeit können besonders unangenehme Konsequenzen haben, da Fahranfänger:innen schon bei drei Verstößen der Entzug der Fahrerlaubnis droht.

Welche Auswirkungen hat der Bußgeldkatalog auf Fahranfänger:innen?

Für Fahranfänger:innen hat der Bußgeldkatalog besonders starke Auswirkungen. Denn in der Probezeit gelten verschärfte Regeln bei Verstößen gegen die Verkehrsregeln. Alkohol am Steuer wird deutlich härter bestraft, bereits bei Überschreitung 0,0 Promille drohen Geldbußen und ein Fahrverbot. Im Übrigen wird die Probezeit bei der Begehung eines sog. A-Verstoßes oder der Begehung zweier B-Verstöße um zwei Jahre verlängert. Zudem wird die Absolvierung eines sog. Aufbauseminares angeordnet. Es ist daher besonders wichtig, dass Fahranfänger:innen sich an die Verkehrsregeln halten und verantwortungsbewusst fahren, um ihre Probezeit unbeschadet zu überstehen.

Wie hoch sind die Kosten bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung?

Die Geldbußen bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung können stark variieren. Die Höhe der Strafe hängt von dem Ausmaß der Überschreitung, dem jeweiligen Begehungsort (innerorts/außerorts) und der Anzahl der bereits vorhandenen Punkte im Verkehrszentralregister in Flensburg ab.

Welche Kosten kommen beim Überfahren einer roten Ampel auf einen zu?

Wie viel kostet ein Rotlichtverstoß? Ein Rotlichtverstoß kann hohe Kosten nach sich ziehen. Die Geldbuße beginnt bei 100 Euro, kann aber auch 360 Euro oder mehr betragen. Zusätzlich können Punkte im Flensburger Fahreignungsregister vermerkt werden. Wenn z. B. die Ampel beim Überfahren länger als eine Sekunde rot war, sieht der Bußgeldkatalog ein Fahrverbot von einem Monat vor.  Ein Fahrverbot sollte unbedingt vermieden werden, daher ist es ratsam, sich strikt an die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung zu halten!

Wie wird das Überfahren einer roten Ampel im Bußgeldkatalog bestraft?

Das Überfahren einer roten Ampel wird im Bußgeldkatalog als schwerwiegende Ordnungswidrigkeit eingestuft und mit hohen Geldbußen sowie Punkten im Flensburger Fahreignungsregister geahndet. Unter Umständen kann auch ein Fahrverbot verhängt werden.

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Was regelt der aktuelle Bußgeldkatalog 2023?

Der aktuelle Bußgeldkatalog 2023 regelt die Bußgelder und Fahrverbote im Straßenverkehr. Er legt einheitliche Regelsanktionen für Verstöße gegen Verkehrsvorschriften fest, indem er sie systematisch je nach Art der Ordnungswidrigkeit einteilt. Dies betrifft verschiedene Vergehen wie z. B. , Geschwindigkeitsüberschreitungen und die Nutzung von Mobiltelefonen am Steuer. Darüber hinaus können Punkte in Flensburg vergeben werden, und in schweren Fällen kann es sogar zu einem Fahrverbot kommen. Die Sanktionen im Bußgeldkatalog gehen von einem fahrlässig handelnden Ersttäter:innen aus. Bei Wiederholungstäter:innen oder vorsätzlich handelnden Personen kann die Geldbuße höher ausfallen. Bei beharrlichen Verkehrssünder:innen kann sogar ein Fahrverbot ausgesprochen werden, auch wenn der Bußgeldkatalog ein solches für den Verstoß grundsätzlich nicht vorsieht. 

Was sind die Strafen im aktuellen Bußgeldkatalog 2023?

Bußgeldkatalog 2023 im Überblick: Verstöße, die zu Punkteeintragungen führen

Welche Sanktionen und Maßnahmen sieht der derzeitige Bußgeldkatalog 2023 vor? Ein Überblick über den Bußgeldkatalog 2023: Verstöße, die mit Punkten geahndet werden: 

Der aktuelle Bußgeldkatalog 2023 sieht verschiedene Sanktionen für Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung vor. Je nach Art und Schwere des Vergehens können Geldbußen, Punkte in Flensburg oder Fahrverbote verhängt werden. Es gibt auch spezifische Sanktionen für Kraftfahrer:innen und Radfahrer:innen sowie gesonderte Bußgeldtabellen für Pkw- und Lkw-Fahrer:innen. Daher ist es äußerst wichtig, die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung sorgfältig zu beachten!

Bußgeldkatalog: Verkehrsverstöße und entsprechende Bußgelder

  • Nutzung des Handys am Steuer: 100 Euro
  • Unzureichende Sicherung von Kindern: 60 Euro
  • Fahren ohne Zulassung: 70 Euro
  • Fahren ohne Begleitung als 17-Jähriger oder 17-Jährige: 70 Euro
  • Nichtbefolgung von Haltegeboten oder Polizeizeichen: 70 Euro
  • Überfahren eines Stoppschildes mit Gefährdung: 70 Euro
  • Gefährdung von Fußgänger:innen in verkehrsberuhigten Bereichen: 75 Euro
  • Überschreitung der Hauptuntersuchung um mehr als 8 Monate: 60 Euro
  • Verstoß gegen die Ladungssicherungspflicht mit Gefährdung: 60 Euro
  • Behinderung von Einsatzfahrzeugen durch unerlaubtes Parken: 65 Euro
  • Nichtanpassung der Fahrzeugausrüstung an die Wetterverhältnisse (z. B. Fahren ohne Winterreifen): 60 Euro

Wie hoch sind die Strafen im Bußgeldverfahren?  Wie ist der aktuelle Bußgeldkatalog?

Im Bußgeldverfahren fallen unterschiedliche Gebühren an, die je nach Schwere des Verstoßes variieren. Der aktuelle Bußgeldkatalog legt die Sanktionen für Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung fest. Ähnlich dem Strafrecht beschreibt er detailliert die Art und Schwere des Vergehens sowie die möglichen Konsequenzen für die Verkehrsteilnehmenden. Neben Geldbußen und Punkten in Flensburg kann dies auch zu einem Fahrverbot führen.

Welche Faktoren beeinflussen die Höhe des Bußgeldes?

Die Höhe des Bußgeldes wird grundsätzlich von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Dabei spielt die Art und Schwere des Verstoßes eine entscheidende Rolle. Zudem werden frühere Eintragungen im Fahreignungsregister berücksichtigt. Es gelten auch unterschiedliche Regelsätze und Bußgeldtabellen für Autofahrer:innen und Radfahrer:innen sowie spezifische Vorschriften für Pkw- und Lkw-Fahrer:innen. Daher ist es immer ratsam, achtsam zu sein und sich über die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung sowie den aktuellen Bußgeldkatalog zu informieren!

Welche gesetzliche Grundlage gibt es für den Punktekatalog in Flensburg?

Die gesetzliche Grundlage für die Registrierung von Punkten findet sich im Straßenverkehrsgesetz (StVG) und der Fahrerlaubnisverordnung (FeV). 

Wie funktioniert das Punktesystem in Deutschland?

Die Punkte werden in Deutschland in dem sog. Fahreignungsregister (FAER) erfasst. Bestimmte Verkehrsverstöße wie z. B. Rotlichtverstöße oder Geschwindigkeitsüberschreitungen führen zu Punkten in Flensburg. Der Bußgeldkatalog legt die entsprechenden Geldbußen und Sanktionen fest. Daher ist es ratsam, stets über die Verkehrsregeln und den aktuellen Bußgeldkatalog informiert zu sein!

Tilgungsfristen: Wann verfallen Punkte in Flensburg?

Punkte, die mit einer Ordnungswidrigkeit einhergehen, werden nach 2,5 Jahren getilgt. Bei Verstößen mit zwei Punkten beträgt die Tilgungsfrist 5 Jahre, und bei Verstößen mit drei Punkten beträgt sie 10 Jahre.

Welche Folgen sind mit Punkten in Flensburg verbunden?

Welcher Punktestand bringt welche Konsequenzen mit sich? Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die erforderlichen Maßnahmen bei unterschiedlichen Punkteständen.

Punkte in FlensburgMaßnahmen
1 bis 3Vormerkung im Fahreignungsregister (FAER)
4 bis 5– Ermahnung
– Es wird darauf hingewiesen, dass die freiwillige Teilnahme an einem Fahreignungsseminar die Möglichkeit bietet, einen Punkt abzubauen.
6 bis 7– Verwarnung
– Es wird empfohlen, an einem Fahreignungsseminar teilzunehmen, jedoch ist zu beachten, dass ein Punkteabbau nicht mehr möglich ist.
8Entziehung der Fahrerlaubnis

Das Gesetz sieht ein Punktesystem vor, bei dem gewisse Verkehrsverstöße mit je einem, zwei oder drei Punkten bestraft werden. Bei Erreichen von acht Punkten wird die Fahrerlaubnis entzogen.

Bußgeldkatalog – Umweltplakette und Umweltzone

Das Fahren ohne Umweltplakette kann in Deutschland mit Bußgeldern geahndet werden. Die genaue Höhe des Bußgelds hängt von der Art des Verstoßes ab. Wer ohne gültige Umweltplakette in eine Umweltzone einfährt, muss gemäß Bußgeldkatalog mit einem Bußgeld von 100Euro rechnen. Wird das Fahrzeug ohne gültige Umweltplakette in einer Umweltzone abgestellt, wird ebenso ein Bußgeld von 100 Euro fällig. Es kommt lediglich auf die Teilnahme am Straßenverkehr an. Dazu zählt auch das Parken. Hinzu kommen gegebenenfalls noch Kosten für die Beschaffung der Umweltplakette und den Versand. 

Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einlegen

Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid

Wann ist es ratsam, Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid einzulegen? Ein Einspruch kann sich lohnen, wenn man eine ungerechtfertigte Sanktion erhalten hat oder der Meinung ist, dass die Geldbuße unverhältnismäßig hoch ist. Ein Einspruch kann auch erfolgreich sein, wenn man nachweisen kann, dass man sich in einer Notsituation befand oder das Verkehrsschild nicht erkennbar war. Es ist jedoch ratsam, sich im Voraus über die Erfolgsaussichten und rechtlichen Grundlagen zu informieren und idealerweise eine Anwältin oder einen Anwalt für Verkehrsrecht zu konsultieren.

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Wie kann Allright Ihnen weiterhelfen?

Haben Sie kürzlich einen Anhörungsbogen erhalten? Dann kann Ihnen Allright weiterhelfen. Die Webseite allright.de bietet eine breite Palette an Dienstleistungen für alle Autofahrer:innen sowie Verkehrsteilnehmer:innen an. Eines der herausragenden Angebote des Unternehmens ist die kostenlose Online-Punkteabfrage, mit der Autofahrer:innen ihren Punktestand innerhalb von nur 2 Minuten überprüfen lassen können. Die Punkteabfrage ist ein äußerst nützliches Instrument für alle Fahrer:innen, da sie schnell ihren aktuellen Punktestand erfahren und somit stets im Bilde sind.

Zusätzlich bietet Allright auch den Bußgeldrechner an, mit dem Berechnungen für Punkte, Bußgelder oder Fahrverbote durchgeführt werden können. Mithilfe dieses Rechners kann man mögliche Strafen und deren Auswirkungen auf den Führerschein im Voraus berechnen und somit selbst entscheiden, wie man vorgehen möchte. Der einfache und schnelle Prozess gibt den Nutzenden die Möglichkeit, ihre Punkte zu kontrollieren und gegebenenfalls zeitnah gegen ein drohendes Fahrverbot vorzugehen. 

Bußgeldcheck – Was ist passiert? Rote Ampel überfahren, Autounfall, zu schnell gefahren, zu nah aufgefahren, Handy am Steuer, Alkohol am Steuer.

Eines unserer Hauptangebote ist der Bußgeldcheck, der Ihnen bei einem vorgeworfenen Verstoß gegen die Verkehrsregeln hilft. Wenn Sie beispielsweise eine rote Ampel überfahren, zu schnell gefahren sind, zu geringen Abstand gehalten haben, das Handy am Steuer benutzt oder sogar unter Alkoholeinfluss gefahren sind, ist der Bußgeldcheck von Allright eine wertvolle Unterstützung. Darüber hinaus können Ihnen die Anwältinnen und Anwälte von Allright bei Autounfällen helfen, indem sie Ihnen professionelle Beratung und rechtlichen Beistand bieten, um Ihre Rechte durchzusetzen.

Unsere erfahrenen Anwältinnen und Anwälte bei Allright können Ihnen dabei helfen, Bußgeldbescheide zu überprüfen und dagegen vorzugehen. In den meisten Fällen besteht die Möglichkeit, Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einzulegen und somit dafür zu sorgen, dass die Strafe reduziert oder sogar aufgehoben wird. Mithilfe unserer kostenlosen Sofort-Einschätzung auf unserer Webseite können Sie direkt herausfinden, ob es sinnvoll ist, Ihren Bußgeldbescheid überprüfen zu lassen und welche Kosten dabei auf Sie zukommen können. Die Anwältinnen und Anwälte von Allright stehen Ihnen zur Seite, begleiten Sie durch den gesamten Prüfungsprozess und helfen Ihnen dabei, ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen.

Mit der qualifizierten und erfahrenen Unterstützung der Anwältinnen und Anwälte von Allright können Sie frühzeitig gegen Strafen vorgehen und Ihre Rechte wahrnehmen.

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